Der Kindermaskenball fand, wie in der Vergangenheit, wieder am SchmuDo in der Räbliturnhalle statt. Zum Auftakt begrüssten uns die Bänggner Sumpfhüener mit fetziger Fasnachtsmusik. So begann der Nachmittag gleich stimmungsvoll mit viel Rhythmus. 

Durchs Programm führte uns Clown Ischa aus der Zirkusfamilie Mugg. In seinem Programm kamen auch artistische Nummern vor. Die Kinder bekamen alle einen langen Luftballon und durften dann mit Clown Ischa einen Hund daraus drehen/verknoten. Die Prämierung des besten Nimmimit-Kostüms/Beitrages wurde von den Tschämpiens übernommen. Nicole Tremp und der ehemalige Tschämpien wurden von Clown Ischa befragt, warum gerade dieses Kind nun einen Preis bekam. Es gab 3 Einzelpreise und 3 Gruppenpreise zu gewinnen. Am Schluss des Anlasses durften alle Kinder eine Wurst mit Brot vom 11er-Rat sowie ein Zauberstift als Mitmachpreis von der Frauengemeinschaft mit nach Hause nehmen. 

Wir danken all unseren Helfern, die mit uns den Boden am Mittwochnachmittag verlegten, die Halle schmückten, Kuchen für den Donnerstag buken und uns nach der Feier beim Aufräumen behilflich waren. Es war ein cooler Anlass!

Warum noch Kochbücher wälzen, wenn es den Thermomix gibt?!

Unsere Thermomix-Repräsentatin, Regula aus Uznach, erklärte uns, wie man den Thermomix einsetzen kann. Online können die versch. Rezepte bezogen und auf dem Thermomix abgespeichert werden. Aus einem Stück Parmesan wurde auf Knopfdruck nach 3 Sekunden fein geriebener Käse. Die Zwiebeln hackt man nicht mehr selbst, sondern wirft den Knollen in den Thermomix und 3 Sekunden später ist die Zwiebel gewürfelt  – so geht es den ganzen Abend weiter. Lästige Arbeiten soll der Thermomix uns zukünftig abnehmen. Das Teil ist nicht günstig, aber alle die einen Thermomix haben, schwärmen davon und würden ihn nicht mehr hergeben. 

Wir mixten uns erst einen Drink. Danach widmeten wir uns einem Apéroaufstrich, zum Hauptgang gab es auf Knopfdruck ein Risotto und zum krönenden Abschluss mixten wir uns rasch ein dunkles und weisses Schoggimousse. Wir waren beeindruckt. Der Abend mundete uns allen. Die Zeitersparnis ersichtlich.

Wir danken Regula für den genussreichen Abend und die gute Präsensation.

Anita Jud führte uns am 21. Januar in die natürliche Hausapotheke ein. Die Pflanzenheilkunde setzt Pflanzen als Heilmittel ein und beschäftigt sich mit deren Wirkstoffen. Zuerst erklärte sie uns die verschiedenen Anwendungsformen und ging dann besonders auf die Wickeltechnik und die Dämpfe ein. Die Wickeltechnik wurde auch anschaulich vorgetragen. Die Verabreichungsformen in der Pflanzenheilkunde sind unterschiedlich. 

In ihrem guten Skript ging sie erst auf die verschiedenen Heilpflanzen und ihre Anwendungsformen ein und später auf die verschiedenen Krankheiten und welche Heilpflanze dort dienlich wäre. Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen, davon ist die ehemalige Benknerin überzeugt. Immer wieder betonte Anita Jud, dass Heilpflanzen viel bewirken können, bei anhaltenden Beschwerden jedoch ein Arzt aufzusuchen sei. 

Frau Jud organisierte auch einen Wettbewerb. Die drei Gewinner wurden direkt informiert. Ebenfalls gab es für alle Teilnehmer ein Geschenk nach Hause.

Die Frauengemeinschaft dankt Anita Jud für den gut organisierten Vortrag. 

Frau Jud ist erreichbar unter www.anita-jud.ch oder in ihrer Gesundheitspraxis an der Tönierstrasse 4b in Uznach, Tel. 078 / 605 57 08.

Auch im Zwergliträff wird jedes Jahr für Weihnachten etwas gestaltet. Wie die älteren Kinder im November durften nun auch die Jüngsten eine Kreidetafel zusammen mit ihrem Mami verzieren. Dafür wurden im Vorfeld die Holzplatten zugeschnitten und mit einer Kreidemalfolie bezogen. So war alles startbereit, als die Kinder und ihre Mamis eintrafen. Einige Kinder interessierten sich fürs Basteln, andere widmeten sich lieber den Spielsachen. So machten alle das, woran sie am meisten Spass hatten.

Die Frauengemeinschaft dankt hier speziell unserem Vorstandsmitglied Sandra Artho, welche das Zwerglibasteln mit viel Herzblut organisierte. 

Kinder erfreuen die  SeniorenInnen an der Adventsfeier in Benken

Adventszeit ist die Zeit der Besinnung und der Nächstenliebe, aber auch die Zeit in der trotz des Garstigen Wetters die Wärme und Geborgenheit im Vordergrund steht.

So wurden unsere SeniorenInnen von der Frauengemeinschaft Benken und der Gemeinde Benken zum gemeinsamen Adventsmittagessen in den wiederum sehr schön geschmückten Sternen eingeladen. Es folgten 163 Personen der Einladung. Nach der herzlichen Begrüssung von Susi Rüdisüli und Gemeinderätin Priska Fäh wurde das feine Essen von der Sternenküche serviert, begleitet von den musikalischen Klängen von Friedel Artho aus Rüeterswil.

Sehr zur Freude aller Anwesenden, sangen die Kinder der 2. Klasse, von Gabriela Steiner einige Lieder von Licht, Wärme und Weihnachtszeit.

Zum Vesper feierte Sebastian Wetter die heilige Messe in der Pfarrkirche.

Nun wünschen wir allen, schöne Festtage und alles Gute im neuen Jahr besonders viel Gesundheit, Freude und Sonnenschein. 

Nach der Abendmesse ging es musikalisch und märchenhaft zu und her beim Frauenadvent. Bei Punsch, Kaffee, Nüssli, Mandarinen und Schoggi stimmten wir uns auf die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit ein. Gespannt und mit einem schmunzeln auf den Lippen lauschten alle der Toggenburger Weihnachtsgeschichte bevor wir zu stimmungsvollen Liedern anstimmten.

Sehr gut besucht und voller Erwartungen war auch in diesem Jahr der Weinachtsbastelnachmittag. Die vielen Kinder im Alter vom Kindergarten bis Ende Primar arbeiteten voller Elan und Eifer an ihren persönlichen Weihnachtsgeschenken. Nach einer Stärkung mit Kuchen und Sirup wurden die Werke von jedem Kind persönlich beschriftet, verpackt und verziert.

Ein grosses Dankeschön an die vielen mithelfenden "grossen" Hände! ;-)

Am diesjährigen Suppentag liefen es rund zu und her. Der Anlass war sehr gut besucht. Die Frauengemeinschaft Benken dankt allen Helfern ohne die dieser Anlass nicht möglich gewesen wäre. Ebenfalls danken wir allen, die den Suppentag besuchten.

Das eingenommene Geld vom Suppentag und vom Strickstübli geht in diesem Jahr nach Tansania. Dort unterstützt der Benkner Bruder August Mullis einen Kindergarten. In deren Namen sagen wir "asante sana". 

Ein kreativer Nachmittag resp. Abend durften wir im Handletteringkurs bei schoenerschulen.ch in Lachen verbringen. Wir übten uns in unterschiedlichen Schreibschriften und testeten auch ganz viele Stifte. Wir bekamen Tipps und Tricks zu hören, wie wir ein geschriebenes Wort noch glanzvoller darstellen können. Unglaublich, was für Kunstwerke am Ende des Kurses bereits entstanden. Nun freuen wir uns aufs Umsetzen. 

Der Funke ist definitiv auf uns übergesprungen ... wir waren Feuer und Flamme ... und hatten einen produktiven, kreativen und lustigen Tag.

Vielen Dank an Andrea Betschart für den supertollen Kurs und ebenfalls einen 

grossen Dank an Ivo Kuster, dass wir das "Budeli" nutzen konnten.

Heute dürfen wir, Klein und Gross, auf den Alpaka-Hof Bänggä zu Familie Stocker, mit einer wunderschönen Aussicht in die Bergen. Wir durften den Hof besichtigen und vieles vom Alpaka erfahren und lernen. Wo es lebt, was es frisst, was man aus dem Fell vom Alpaka alles herstellen kann und typische oder einzigartige Eigenschaften vom Alpaka. Zum Beispiel das Gebiss oder die Art vom Fell. Wer wollte durfte sogar ein Alpaka streicheln/berühren. Danach zeigten Sie uns noch Ihren eigenen Hofladen mit vielen Produkten, die aus dem Fell vom Alpaka hergestellt werden, wie z.B. Schals, Wolle, Decken, Seife und noch vieles mehr. Neu haben Katja und Moritz Stocker auch verschiedene Chili Produkte, vom eigenem Anbau, darunter auch eine der schärfsten Chili der Welt. Puuuhhh ;-). Zum krönenden Abschluss gab es eine Zvieri und Getränke, was an einem so heissen Tag wie heute nicht fehlen durfte. Danke viel mal Familie Stocker für die tolle Führung und Zvieri.

Die ausgebuchte Führung im Pumpspeicherwerk Linth-Limmern beim Tierfehd in Linthal, ganz am Ende des Kantons Glarus, war beeindrucken. Wir wurden in 2 Gruppen eingeteilt und durften mit der Standsteilbahn bis zur Kaverne hochfahren.

Mit dem Projekt Linthal 2015 hat die Axpo in einer siebenjährigen Bauphase ein technisches Meisterwerk gebaut. Das bestehende Werk aus den 1960er-Jahren wurde mit einem leistungsfähigen unterirdisch angelegten Pumpspeicherkraftwerk ergänzt. Dabei wird Wasser aus dem Limmernsee in den mehr als 600 m höher gelegenen Muttsee gepumpt und bei Bedarf wieder zur Stromproduktion genutzt. Die grösste Herausforderung in der Bauphase, in der bis zu 900 Mitarbeiter vor Ort tätig waren, war die Logistik. Alles wurde mit einer extra gebauten Standseilbahn im Stollen von 800 auf 1700 Meter Höhe in die Kaverne gefahren. Bagger, Lastwagen, Kräne, Baustoffe, Installationen – alles musste in der richtigen Abfolge hochgebracht und eingesetzt werden. Die aus dem Fels gesprengte Kavernenzentrale hat die Masse einer Kathedrale. Sie beherbergt die vier 25 Meter hohen Turbinen, die je nach Drehrichtung Wasser pumpen oder CO2-freien Strom erzeugen. Gesteuert wird das System heute gänzlich von Baden aus. 

Linth-Limmern ist eine riesige Batterie, die Strom lagerfähig macht. In zwei bis zehn Minuten kann das Werk von Turbinieren auf Pumpen wechseln und die Pumpleistung stufenlos steuern. Zum Vergleich: Ein Kernkraftwerk benötigt 2 Tage bis es betriebsbereit wäre. Das Pumpspeicherwerk kann so sehr flexibel die schwankende Produktion von Wind- und Solarstrom glätten und die Versorgung sichern. Bei einem vollständig gefüllten Muttsee kann das Pumpspeicherwerk 33 Stunden lang die Leistung eines AKWs erbringen – danach ist der Muttsee leer.

Das Bauwerk kostete 2.1 Milliarden Franken. Ob es eines Tages rentiert, ist noch unsicher. Der Investitionshorizont beträgt 80 Jahre. Wie unser Führer richtig sagte, es ist schwer, auf diesen Zeitraum hinaus, Prognosen zu wagen. 

Am diesjährigen Jahresausflug der Frauengemeinschaft Benken ging es mit dem Car in den Aargau.  Der morgentliche Kaffeestop in einem verqualmten Restaurant als Auftakt in den Tag wird uns allen in Erinnerung bleiben. Danach ging es fröhlich lustig weiter nach Riburg zu einer der drei Schweizer Saline, welche nur in Gruppen besichtigt werden kann. Der Hauptauftrag der drei Schweizer Salinen Riburg, Schweizerhalle und Bex ist die Versorgungssicherheit, d.h. dass die Schweiz jederzeit ausreichend mit preisgünstigem Salz versorgt wird. Rund die Hälfte des jährlich produzierten Volumens von rund 600'000 Tonnen dient in Form von Auftausalzen dem sicheren Strassenverkehr im Winter. Salz dient jedoch nicht fürs Auftauen von verschneiten Gehwegen und vereisten Strassen oder dem Würzen von Speisen. Salz wird auch in der Landwirtschaft, in der Industrie, im Pharmabereich oder in der Wellnessbranche angewendet. Der Salzberg in den zwei Saldomen in Riburg beeindruckt, er sieht wie eine steile Skipiste aus. 

Nach einer beeindruckenden Führung ging es zum Mittagessen. Diesmal in ein Nichtraucher-Lokal mit phantastischem Essen. 

Weiter ging es dann zur Chocolat Frey, wo wir selbständig durch das interaktive Besucherzentrum liefen. Am Schluss des Rundganges lockte ein Förderband mit allen Chocolat Frey Produkten, welche man à discrétion probieren durfte. 

Bevor wir mit dem Car wieder nach Hause fuhren, durfte jeder von uns 2 Schokoladen giessen und verzieren. Es entstanden damit einzigartige Unikate, die wir mit nach Hause nehmen konnten.

Merci allen Frauen für den schönen Ausflug.

Einer wunderschön gestalteten Maiandacht, musikalisch begleitet vom Kinderjodelchörli und Querflötenklängen, konnten wir uns in der Pfarrkirche in Kaltbrunn erfreuen. Anschliessend genossen wir beim gemütlichen Beisammensein den feinen Kuchen in der Dröschi.

Herzlichen Dank der Frauengemeinschaft Kaltbrunn für die Organisation.

Wie herausfordernd es ist, eine runde Murmel aus Glas herzustellen, erfuhren wir am Glasperlenkurs in Weesen. Mit unseren UV-Brillen auf, starteten wir neugierig mit dem Glasstab schmelzen am Brenner. Als die Spitze des Glasstabes glühte, versuchten wir das flüssige Glas auf einen Stab zu wickeln. Das war nicht einfach. Schafften wir es doch, übten wir uns lange, bis die Kugel rund war. War sie fertig, tauchten wir die Kugel in eine Blumenvase mit Steinen und liessen sie dort abkühlen. Nicht jede Kugel konnte als Perle gewonnen werden. Einige hatten einen Riss, andere lösten sich nicht vom Stab. So freuten wir uns über jede geglückte Kugel und einige von uns Kreativen wagten sich an Verzierungen oder gar an ein Herz.

Am Schluss des Kursabends durften wir aus den Glaskunstwerken ein Schmuckstück anfertigen. Dafür standen uns verschiedene Verschlüsse, Zwischenteile, Endkappen, Accessoires, Lederbänder etc. zur Verfügung. Wir sind stolz auf unsere selbst erschaffenen Unikate in Form von Schlüsselanhänger, Arm- oder Halskette.

Herzlichen Dank für deine Geduld und deine Hilfe Barbara Schaaf (www.glarnerglas.ch).

Dä Chasperli und dä Lügi-Lugi“ hiess das diesjährige Kindertheaterstück, welches für die Allerkleinsten Benkner vorgetragen wurde. Über 50 Kinder kamen auf Besuch und fieberten mit Chasperli mit. 

Wir danken allen Kindern und Familien fürs Kommen. 
Nella Tönen, Yvonne Steiner, Corina Schoch, Alexandra Rawyler und 
Monika Zahner fürs Backen der feinen Kuchen. Das ist für uns Vorstandsfrauen eine dankbare Entlastung. Sowie natürlich unseren beiden freiwilligen Puppenspieler Claudia Schnider und Bernadette Ambühl. Die zwei engagierten Frauen üben für die Kinder extra ein Chasperli-Stück ein und stellen die Bühne. 
Die Frauengemeinschaft dankt allen für den gelungenen, fröhlichen Nachmittag.