Gut 100 Personen nahmen an der 105. HV der Frauengemeinschaft Benken im Rössli-Saal teil. Bevor die HV startete stimmte die Benkner Sängergruppe
"Amasinger", unter der Leitung von Simone und Patrick Mettler, mit peppigen Liedern auf den Abend ein.
Susi Rüdisüli führte das letzte Mal als Co- Präsidentin durch die Versammlung.
Sie wird auf das neue Vereinsjahr ihr Ressort " Senioren" beibehalten, gibt aber ihr Co-Präsidium an die jüngere Generation weiter.
Aus dem Vorstand verabschiedet wurden Sandra Konrad, die bisherige Programm- Koordinatorin und Jubilarenbesucherin, sowie Alexandra Rawyler, die den Zwerglitreff führte. Die Frauengemeinschaft dankt allen 3 Frauen für die jahrelang geleistete Freiwilligenarbeit zugunsten der Gemeinschaft.
Da sich Susi Rüdisüli zukünftig auf die " Senioren" konzentriert, wird das freigewordene Co- Präsidentenamt mit einer bisherigen Vorstandsfrau neu besetzt. Ariane Thum, welche sich auch für den Bereich " Kinder& Jugend" einsetzt, wird das Amt mit der bisherigen Co- Präsidentin und Kontaktfrau, Marianne Scherrer, teilen. Die Kassierin Sabina Meili und die Aktuarin Flavia Tilmann werden ebenfalls weiterhin für den Verein tätig sein. Neu in den Vorstand gewählt wurde Sandra Artho, welche bereits seit längerem im Verein aktiv mithilft. Sie wird sich besonders dem Bereich " Kind& Jugend" widmen.
Jedes 2. Jahr wird an der HV der Frauengemeinschaft Benken Lotto für einen guten Zweck gespielt. Dieses Jahr wird das dörfliche Hilfsprojekt " Bänggner helfen Bänggnern" unterstützt. Als Lottopreise standen 9 " Bänggner Chörb" zur Verfügung. Die Frauengemeinschaft dankt allen Sponsoren aus dem Dorf für die grosszügigen Gaben.
Am Fasnachtsmontag, 4. März durften wir gut 70 Kinder in der Räbli- Turnhalle willkommen heissen. Gleich zum Auftakt des Nachmittags traten die Bänggner Sumpfhüehner lautstark auf. Auch der Tschämpien 2019 Nicole Tremp Steiner war zu Gast und half bei der Prämierung der originellsten Kinderkostüme mit.
Bei der Prämierung durften die Kinder vor der Kamera posieren. Wer sein Kind trotz der vielen Fotos nicht finden sollte, darf sich gerne an uns wenden. Wir haben bestimmt eine Aufnahme.
Judith Beeler führte als Clown durch das kunterbunte Programm. Konfetti- Schlachten und Ballon- Einlagen durften dabei natürlich nicht fehlen. Zur Stärkung gab es Kuchen oder Chips sowie Getränke für alle Altersstufen an unserem Buffet.
Zum Schluss gab es für alle eine Wurst mit Brot auf den Heimweg.
Wir danken allen Fasnächtlern fürs Kommen und allen Sponsoren für Ihren Beitrag.
Schwere Erkrankung, Unfall oder gar Tod: Wer dafür Vorkehrungen trifft, stellt sicher, dass sein Wille weiter gilt – und erspart Angehörigen manches Ungemach. Für Notfälle alles regeln, so wie ich es will: Das ist nicht immer einfach und wird oft auf die lange Bank geschoben. Wer beschäftigt sich schon gerne mit seiner eigenen Urteilsunfähigkeit oder gar seinem Tod. Eine gewisse «massgeschneiderte» Selbstvorsorge ist möglich für all jene, die die Chance dazu packen.
Unter dem Vortragsthema "meine Selbst-Bestimmung" wurde der "Vorsorgeauftrag", die "Patientenverfügung" und das Dossier "DocuPass" der ProSenectute erklärt resp. vorgestellt.
Rechtsanwältin Blöchlinger, von Glaus & Partner aus Uznach, erklärte ausführlich den Vorsorgeauftrag, der handschriftlich oder bei einem Notar zu erstellen ist. Sie stellte allen am Schluss auch eine gute Zusammenfassung zur Verfügung.
Dr. Illiakis, Leiter Akutgeriatrie Spital Linth, gab Beispiele zur Patientenverfügung. Seiner Meinung nach, soll man die Patientenverfügung jeweils dem gesundheitlichen Verlauf anpassen. Er nahm als Beispiel die Patientenverfügung der Ärztekammer.
Frau Previtali, Stellenleiterin von ProSenectute Zürichsee-Linth fasste kurz das Wichtigste zusammen und erklärte den DocuPass der ProSenectute. In diesem gibt es nebst der "Patientenverfügung", der Erklärungen für den "Vorsorgeauftrag" sogar eine "Anordnung für den Todesfall". Dies erleichtert den Angehörigen das Treffen der richtigen Entscheidungen für die letzte Ehre.
Das Thema stiess auf grosses Interesse. Gut 75 Personen besuchten den Vortrag. Am Schluss gab es einen Apéro, der die Raiffeisenbank Benken offerierte.
Die Frauengemeinschaft dankt den Referenten für den spannenden Vortrag, der Gemeinde für den Saal, der Raiffeisenbank für den Apéro und allen Interessierten fürs Kommen.
Gerne stellen wir Ihnen das Merkblatt von Glaus & Partner über den Vorsorgeauftrag & die Patientenverfügung zur Verfügung sowie den Link zu ihrer Homepage.
Im Weiteren finden Sie die Präsentation der ProSenectute.
Ebenfalls finden Sie die Patientenverfügung der Ärztegesellschaft.
Sowie den Zeitungsartikel der Südostschweiz.
Am Frauenadvent, Dienstag, 4. Dezember rückten die Sterne in den Mittelpunkt. Unsere Liturgiefrauen widmeten sich dem Stern, Herr Wetter wünschte uns in seiner Abendpredigt ein „star“ zu sein und Susi Rüdisüli Weihnachtsgeschichte spielte im Hotel Sternen ab.Rund 30 Frauen trafen sich nach der Abendmesse zum Ausklang bei Punsch, Café Dolce Vita oder Kafi Baileys sowie Nüssli-Schoggi-Mandarinen naschen im Pfarreiheimsaal. Wie üblich wurde nach der Weihnachtsgeschichte viel gesungen. Wir danken Esther Morelli für die Flöten-Begleitung. Singen verbindet, singen macht fröhlich, das war spürbar.
Wir wünschen euch allen eine frohe und besinnliche Adventszeit.
Mit unerwartet grossem Interesse ging das Kinderbasteln über die Bühne. Kinder ab dem Kindergarten bis Ende Primarschule waren einen ganzen Nachmittag mit uns kreativ. Das Interesse war so gross, dass wir die Kinder in 2 Gruppen unterteilten.
Erstmals wurden wir durch einen SRK Babysitter unterstützt. Pascal Schnider aus Benken hat den von uns ausgeschriebenen Babysitterkurs gerade abgeschlossen und war uns eine grosse Hilfe.
Natürlich gab es für alle Bastler selbstgebackenen Kuchen und Sirup.
Den Eltern danken wir fürs entgegengebrachte Vertrauen.
Wir wünschen viel Freude mit den künstlerischen Unikaten.
Sobald Weihnachten vorbei ist und alle Geschenke ausgepackt sind werden wir hier noch mehr Fotos vom Weihnachtsbasteln 2018 veröffentlichen...;)
Wie heisst es doch so schön: «Streikt deine Kraft auf Berges Kuppe, iss erst’ mal ‘ne gute Suppe.» Davon gab es am Benkner Suppentag wie immer 3 zur Auswahl. Eine Bohnen-Gerstensuppe, eine Minestrone und eine vegane, glutenfreie Gemüsesuppe durfte à discrétion genossen werden. Wer nicht gerne Suppe auslöffelt, für den gab es auch Würste. Trotz des guten Wetters, war die Rietsporthalle gut besetzt. Das reichhaltige Dessertbuffet liess sich fast niemand entgehen. Uns wundert das nicht. Es sah wirklich einladend aus. Alle Kuchen und Torten waren selbst gebacken.
Im Foyer fand der Bazar von unserem Strickstübli mit einer grossen Auswahl an verschiedenen Wollkreationen statt.
Das Salz in unserer Suppe war – wie jedes Jahr – die Helferschar.
Rund 40 Freiwillige waren unentgeltlich vor Ort im Einsatz, eine grosse Zahl arbeitete im Hintergrund, damit der Suppentag in dieser Form durchgeführt werden konnte.
Ein ganz grosses Dankeschön an euch alle!
Der Erlös vom Suppentag 2019 geht an Diakon Franz Ambühl für sein Projekt Rumänien.
Im kommenden Jahr fällt Allerheiligen genau auf den Freitag – unseren Rüsttag für die Suppe.
Da wir an diesem Feiertag keine Helfer aufbieten möchten, findet der kommende Suppentag eine Woche später, d.h. am 9. November 2019, statt.
Zwei Gruppen à je 6 Frauen waren in der Glaswerkstatt Jokes in
Rüti kreativ unterwegs. Unter dem geübten Blick und der Hilfe von Claudia Jokes entstanden Sterne, Engel, Tannenbäume, Herzen und Vögel. Einige Frauen kannten das Atelier aus früheren Kursen. Sie
wagten sich auch an farbiges Glas und waren produktiv unterwegs. Die mit Leim festgeklebten Kunstwerke werden nun in einem nächsten Schritt während 12 Stunden im Ofen gebrannt. Die Spannung
steigt - nicht nur im Glas - denn wir sind neugierig zu sehen, wie das geschmolzene, teilweise verzierte Glasobjekt schlussendlich zur Geltung kommt.
Ein schöner Nachmittag resp. Abend in kleiner feiner Runde ging ohne nennenswerte Schnittwunden zu Ende. Weihnachten kann kommen - wir Kursfrauen sind
bereit.
Eine aufgestellte Seniorengruppe aus Benken machte sich am 2. Dienstag im September auf den jährlichen Ausflug. Schon nach einer kurzen Car-Fahrt machten sie Halt in der Autobahnraststätte Bergsboden ob dem Walensee. Ja, richtig gelesen! Ja es ist zu nahe von Daheim, aber die eindrückliche Kulisse der Churfirsten, der See und das strahlende Wetter lies alle Zweifler verstummen. Gut gelaunt geht die Reise weiter nach Sargans, dann über Land durchs Ländle von Balzers bis Schaan, wieder in der Schweiz von Buchs, Grabs, Sennwald, Rüthi, Oberriet bis Altstätten. Beim Bestaunen der schönen Gegend wurden bei vielen Erlebnisse und Geschichten von früher geweckt. Über die riesigen Gemüsefelder und deren Arbeiter wurde gestaunt und die ruhige Fahrweise der Chauffeuse Marlene wurde gelobt. Nach dem feinen Mittagessen und dem steilen Aufstieg auf den Stoos, war das Ziel Appenzell nahe. Es blieb Zeit für einen kleinen Spaziergang bevor Lukas Hidber die Gruppe in der St. Stefankappelle zu einer schönen Messfeier einlud. Anschliessend genossen alle ein feines Zvieribrötli im Restaurant Alder in Appenzell. Dort konnten noch viele Senioren einige Worte mit Pfarrer Lukas wechseln. Mit der wunderschönen Herbstsonne im Gesicht durchfuhren wir das Appenzellerland. Über die Wasserfluh und den Ricken, mit guter Sicht auf die Churfirsten von hinten, kehrten alle 45 Reisenden im voll besetzten Car glücklich und zufrieden nach Benken zurück.
Es ist 20 mal wahrscheinlicher, ein
Organ zu benötigen, als als Spender in Frage zu kommen!
Wöchentlich sterben 1 – 2 Personen in der Schweiz, weil für sie kein passendes Organ gefunden wurde. 2017 gab es in der Schweiz 17,2 Spender/Million Einwohner.
Am Donnerstag, 23. August 2018 sprachen Frau Hiltbrunner von Swiss Transplant sowie die zweifach transplantierte junge Mutter, Frau Züger, über Organspende resp. die Transplantation.
In der Schweiz koordiniert SwissTransplant im Auftrag des Bundes das nationale Spenderwesens. Frau Hiltbrunner erklärt, dass Spitäler eine spezielle Bewilligung benötigen, um Transplantationen durchführen zu können. Zürich, St. Gallen, Basel, Bern, Lausanne und Genf bilden die 6 Transplantationszentren der Schweiz. 7 Organe können transplantiert werden: Herz; Niere; Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse sowie Inselzellen (extrahierte Zellen der Bauchspeicheldrüse).
Frau Züger kam mit einer erblichen
Stoffwechselkrankheit auf die Welt. Ihre Leber arbeitete nicht richtig. Bereits im Alter von 10 Jahren erhielt sie ihre erste Organtransplantation in einer 14 stündigen Operation – damals noch in
Genf. Erst 12 Stunden nach der OP durfte sie mit ihren Eltern sprechen und nach 2 Monaten Spitalaufenthalt durfte sie zum ersten Mal nach Hause.
Nach einer guten Schwangerschaft und einer problemlosen Geburt ihrer Tochter wurden ihre Leberwerte kurz nach der Geburt leider immer schlechter. Sie war von der Krankheit gezeichnet. Ihre Haut
und ihre Augen wurden gelb. Eine nicht einfache Zeit für die junge Familie begann. Nach 3 Jahren entschied sie zusammen mit den Ärzten, sich auf die Warteliste für eine Lebertransplantation zu
setzen.
Was das bedeutet, erläuterte uns Frau Hiltbrunner. Es ist 20 mal wahrscheinlicher, ein Organ zu benötigen, als als Spender in Frage zu kommen. Als Spender kommen jene Personen in Frage, die einen Hirntod erleiden und deren Kreislauf maschinell aufrecht erhalten werden kann. Nur durchblutete Organe kann man spenden. Beim Hirntod – anders als beim «Koma» - gibt es kein Aufwachen des Patienten mehr. Ist der Hirntod von mehreren Ärzten festgestellt, wird überprüft, ob der Patient eine Verfügung hinterlassen hat. Auch die Angehörigen werden – ohne Zeitdruck – befragt. Wird einer Organentnahme zugestimmt, wird SwissTransplant vom Spital informiert.
SwissTransplant bestimmt dann, wer als Empfänger in Frage kommt. Dabei spielt die medizinische Dringlichkeit, der Wohnsitz Schweiz, der med. Nutzen, eine Prioritätenordnung (Kinder / Blutgruppe etc.) & sowie die Wartezeit des Patienten bei der algorithmischen Berechnung eine Rolle. Die Patienten auf der Warteliste wissen nicht, auf welchem Platz sie stehen, da sich dieser immer ändern kann. Sie müssen jederzeit telefonisch erreichbar sein und müssen innerhalb einer Stunde bereitstehen.
So war dies auch bei Frau Züger. Ihr Mann nahm das Telefonat in ihrer Abwesenheit entgegen und informierte sie sofort. Hätte niemand auf den Anruf reagiert, hätte man den nächsten Patienten auf der Warteliste informiert, so berichtet Frau Hiltbrunner von SwissTransplant. Bei Frau Züger stand eine Stunde nach dem Anruf der Krankenwagen vor der Tür.
SwissTransplant erklärt, dass die Organspende resp. die Transplantation minutiös geplant werden muss. Es reisen verschiedene Ärzteteams in das Entnahmespital an. Es muss jeder zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Sind Operationssääle, Anästhesieteams sowie Entnahmeteams verfügbar, sind die Flugzeiten nicht zu lang, spielt das Wetter mit, dass der Flug überhaupt gestartet werden kann, was ist das Routineprogramm im Spital – all dies sind Faktoren, die eine Organspende ins Wanken bringen können. Wenn alles geklärt ist, kann mit der Entnahme der Organe gestartet werden, dafür wird die Blutzufuhr beim hirntoten Patienten unterbrochen und die Uhr fängt nun an zu ticken. So hat man für ein Herz oder eine Lunge 4 – 6 Stunden, für die Bauchspeicheldrüse und die Leber 6 – 8 Stunden und für die Nieren 12 – 48 Stunden bis zur Wiederaufnahme der Durchblutung des Organs beim Empfänger Zeit.
Frau Züger wurde gut 24 Jahre nach der ersten Transplantation in Genf nun im Unispital Zürich operiert. Die Transplantation dauerte etwas mehr als 1 Stunde. Frau Züger durfte bereits 3 Stunden nach dem Aufwachen mit ihrem Mann sprechen. Nach 2 Wochen Spitaltaufenthalt kam sie in die Reha nach Davos und 4 Wochen nach der OP war sie wieder Zuhause. 6 Wochen nach der Transplantation, hielt sie bei uns stehend ihren Vortrag. Man hätte nicht gedacht, dass diese Frau einiges durchgemacht hat.
Was passierte nach der Organentnahme mit dem Spender? Der verstorbene Organspender wird immer würdevoll begleitet, so SwissTransplant. Falls eine Zustimmung für Gewebespende auf der Organspendekarte vorliege, werden auch diese nach den Organen entnommen. Danach haben die Angehörigen die Möglichkeit, sich vom Verstorbenen zu verabschieden. Die Bestattung erfolgt nach den Wünschen des Verstorbenen und dessen Angehörigen. Eine Aufbahrung, eine Kremation oder die Erdbestattung sei weiterhin möglich.
Frau Züger möchte mit dem Vortrag den Menschen, vor allem Betroffenen einer schweren Krankheit Mut machen. Es sei wichtig, an sich und den eigenen Körper zu glauben, den Ärzten und der Medizin zu vertrauen und die Situation so anzunehmen, wie sie ist. Frau Züger bestätigt, dass eine Transplantation ein Start in ein neues Leben bedeutet. Es wird nichts mehr gleich sein wie vorher. Die meisten Transplantierten, so bestätigen die zwei Frauen, schätzen ihre Lebensqualität als sehr hoch ein und sind für das Geschenk der Organspende sehr dankbar. Nebst regelmässigen ärztlichen Kontrollen müssen Immunsuppressiva lebenslang nach einem genauen Zeitplan eingenommen werden, um eine Abstossung des Organs zu verhindern.
Leider ist gem. SwissTransplant den Angehörigen oft nicht klar, was der Verstorbene für einen Wunsch betreffend Organspende hatte. SwissTransplant möchte deshalb jeden Einzelnen bitten, sich Gedanken über eine Organspende zu machen. Auch Personen mit Diabetes, MS, hohem Alter, Medikamenteneinnahme, Operationen, Allergien kämen als Spender in Frage. Mit der Organspendekarte kann der persönliche Entscheid mit einem JA oder ein NEIN festgehalten werden. Über www.swisstransplant.org kann diese bestellt oder per App fürs Smartphone heruntergeladen werden. Wichtig sei es, so SwissTransplant, dass man mit den Angehörigen über seinen Wunsch spricht und diese damit vor einer schweren Entscheidung entlastet.
Heute braucht es für eine Organspende eine explizite Zustimmung zu Lebzeiten. Die Eidgenössische Volksinitiative «Organspende fördern – Leben retten» möchte das bestehende System ändern. So soll zukünftig von einer «vermuteten Zustimmung» ausgegangen werden, ausser man entscheide sich zu Lebzeiten gegen eine Organspende.
Weitere Informationen zur Organspende erhalten Sie auf www.swisstransplant.org
Die Frauengemeinschaft Benken dankt den beiden Frauen für den offenen Vortrag und den Einblick in ein Leben, dass nicht immer einfach ist.
17 Kinder, 12 Mamis und 1 Papi durften am 21. Juni bei Familie Fischli auf dem Bauernhof Spitzenwies in Benken Stallluft schnuppern. Nachdem wir viel interessantes über den Bauernhof erfahren hatten durften die Kinder mithelfen die Kühe und Hühner zu füttern. Da Arbeiten bekanntlich hungrig und durstig macht wurden alle mit einem feinen Znüni vom Hof verwöhnt.
Liebe Familie Fischli, Vielen Dank nochmal für den tollen Morgen bei Euch!
Seit 10 Jahren feiert die Regionalgruppe Frauengemeinschaft See und Gaster - zu der Benken gehört - den Anlass "Sommerzeit-Frauenzeit". Zum 10-Jahres-Jubiläum traten die Kolumnisten Sybil Schreiber mit deutschen Wurzeln und ihr Ehemann Steven Schneider, ein Schweizer, in der Aula in Uznach auf. Beide schreiben für die Coop-Zeitung unter Schreiber vs. Schneider. Das Ehepaar gab eine Lesung zum Thema "Mein Leben als Paar" und brachte die gut 250 Frauen mit der Einstiegsfrage "Was ist von meinem ICH noch geblieben?" zum lachen. Humorvoll, geistreich aber immer respektvoll berichtete das Paar von ihrem Leben, ihren Streitereien und Meinungsverschiedenheiten im Alltag. Es tat gut zu hören, dass keine Beziehung nur auf Harmonie basiert, sondern gerade die bewältigten Hürden und Meinungsverschiedenheiten ein Leben ausmachen. Gerade der Wiedererkennungseffekt von Problemen brachte uns zum lachen. Ein durchaus gelungener Anlass, der mit einem Apéro riche endete.
Der Wochenmarkt in Luino am Mittwoch, 6. Juni 2018 war das Ziel des diesjährigen Jahresausflugs.
Rund 25 Frauen gönnten sich eine Auszeit und traten frühmorgens die Carreise ab Benken nach Italien an. Nach einem Kaffeestopp bei Viamala erreichten wir gegen 11.00 Uhr Luino. Gruppenweise gingen wir Frauen dem nach, was wir - so sagt man(n) - besonders gut können: Einkaufen.
Das Angebot ist riesig und die Kauffreude konnte auch ein kurzer Regenschauer nicht trüben. Selbstverständlich durften auch der Besuch einer Pizzeria oder Gelateria nicht fehlen.
Am späteren Nachmittag traten wir die Rückreise an. In Splügen nahmen wir das Abendessen ein und kamen Abends gesund und munter mit Taschen bepackt wieder Zuhause an.
Über dieses Thema referierte am 23. Mai 2018
der eidg. dipl. Finanzfachexperte Bruno Dönni. Er erklärte den ausschliesslich weiblichen Zuhörern, was es für die erste, zweite und dritte Säule zu beachten gilt.
Glücklich kann sich die schätzen, die weiterhin so gut verdient, dass sie über die Pensionskasse abgedeckt ist. Leider schaffen das nur wenige Teilzeitler.
Wisi Strässle, Besitzer der heute geschlossenen Krone in Uznach öffnete uns seine Küche für einen Spargelkochkurs. Dank seiner guten Vorbereitungen hat er uns viel Arbeit abgenommen. Dafür blieb uns mehr Zeit zum Schlemmen.
Es war köstlich......
Am 1. Mai 2018 wurde die Benkner Marienstatue vor einem festlichen Blau gezeigt. Die Maiandacht ist auch in Benken fest verankert und wurde würdig gefeiert.